Starke Abwehr
"Durch das Schwitzen wird der Körper entschlackt. Wer regelmäßig in die Sauna geht, stärkt seine Abwehr, bringt den Kreislauf in Schwung und pflegt die Haut."
Nicht übertreiben
"Erfahrene Saunagänger können bis zu fünfzehn Minuten in der Kabine bleiben, Anfänger sollten sie nach acht bis zehn Minuten verlassen. Danach ein bisschen frische Luft schnappen. Erst dann mit kneippschen Güssen weitermachen!"
Langsam abkühlen
"Man duscht die Körperteile der Reihe nach mit kaltem Wasser ab, immer zum Herzen hin. Das heißt, man fängt am rechten Fuß an und übergießt das Bein langsam bis zum Bauch. Danach geschieht das gleiche mit dem linken Bein und so weiter. Erst dann den ganzen Rumpf abkühlen und zum Schluss den Kopf. Anschließend empfehle ich eine warme Dusche."
Gut ausruhen
"Zwischen den Saunagängen sollte man dem Körper eine kleine Erholung gönnen und sich im Ruheraum auf den Liegen ausruhen. Nehmen Sie sich dafür bis zu einer halben Stunde Zeit."
Aufhören, wenn es am schönsten ist
"Die Faustregel lautet: mindestens zwei Durchgänge, nicht mehr als vier. Danach ist die positive Wirkung nicht mehr zu steigern. Anfänger sollten mit wenig anfangen und aufhören, wenn sie sich entspannt fühlen."
Was tun, wenn der Durst kommt?
"Wer in der Sauna schwitzt, muss den Flüssigkeitsverlust wieder ausgleichen. Dabei wird der Gesundheitseffekt optimiert, wenn Sie ihren Durst mit Wasser, Saftschorle oder Buttermilch-Cocktails löschen. Genießen Sie dazu das Angebot in einem unserer Gastronomiebereiche!"